An der Bahnhofsmission

 

Jörg, ein Obdachloser Mitte vierzig, sitzt auf der Bank vor der Bahnhofs¬mission. Sein Blick schweift grenzenlos suchend über die Gleislandschaft. Beobachtet andächtig, die an- und abfahrenden Züge. Winterliche Nachtkälte zieht klammfeucht an ihm hoch. Seine Kleidung ist ärmlich abgewetzt. Er versucht sie so gut wie möglich sauber zu halten – sobald findet er keine neue.

Kleine blinkende Lichter gondeln willkommend und abschiednehmend ihren Weg. Lampen erhellen diesen dunklen Abend. Nur wenige Fahrgäste tummeln sich. Schon gar nicht vor der Bahnhofsmission. So sitzt Jörg allein. Fixiert kurz abwägend die Tür der Bahnhofsmission. Seufzt unentschlossen wehmütig!. Bleibt an seinem eingenommen Platz verharren.

Wieder ein Zug der sein attraktives Reiseziel anstrebt. Durch die abgedunkelten Fensterabteile kann er ungenau die Zahl der Reisenden erkennen. Ach, haben dies gut. Mit ihrem Fahrschein reisen sie gemütlich warm zu ihrem Ziel. Und ich?

Niedergedrückt leise sieht er an sich herab. Verstummt für einen kurzen Moment innerlich. Das tut er jetzt mmer öfters. Bekümmernis steigt wie eine endlose Woge tief in ihm hoch. Tränen rollen innerlich in ein großes Becken seines Menschseins – äußerlich sitzt der „Penner“ gebeugt traurig still da. Einsam. Trostlosigkeit – die ein Dauermieterdasein anstrebt.

Einige Zeit vergeht so, als ein gepflegter älterer Herr neben ihn hinsitzt. Jörg schaut mit gesenktem Kopf langsam hoch – ungewohnt, dass jemand NORMALES nahe ihm Platz nimmt. Der Fremde lächelt ihn freundlich an. Nicht von oben herab, sondern wahrhaft freundlich. Die Winter-Nacht ist an diesem Abend sternenklar und sehr kalt.

Der Herr spricht Jörg an: “ Über was denken Sie nach, wenn Sie auf dieser Bank sitzen?“ Etwas irritiert – das jemand neugierig ist auf ihn. Ihn so höflich anspricht. Erwidert er zaghaft „Über das Leben.“ „Im Allgemeinen oder speziell Ihres?“ fragt der Mann.

„Tja genau genommen über beides.“

„Es interessiert mich was Sie denken, erzählen Sie mir bitte Ihre Gedanken.“

„Nun, ein Leben ist anscheinend vergleichbar mit einer Reise. Verschiedene Wegstrecken gibt es zu wählen. Mit unterschiedlichen Tempos zu bewältigen. Landschaften, Menschen, Begegnungen, Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse bereichern diese interessante besondere Reise. Man kann erster oder zweiter Klasse fahren. Im Großabteil, im kleineren oder eben vornehmer mit den EXTRAS. Arbeitsplatz und Geld spielen hierbei natürlich eine wichtige Rolle. So kann ich von meiner Bank beobachten, wie die Wartenden einander abtaxieren. Ihre Vorurteilsschubladen breit und willig aufklappen, übereifrig abermals verschliessen. Und da sitze ich ein vollkommen mittelloser Obdachloser, ohne warmen Mantel. Ohne wirkliche Gegenwart. Ohne Zukunft! Grüble über mein Leben nach!“ Verzweiflung bricht aus seiner Stimme unterdrückt vehement heraus.

„Ja – Sie haben Recht! Leben ist mit Reisen vergleichbar. Jeder Fahrgast wählt seine Fahrkarte selbst! Die Route, welche ihn an sein vermeintliches Ziel bringen soll. Entscheidet vielleicht auch über seine Wegbegleiter, den Proviant und vieles mehr.“ Jörg war nun aus seiner Lethargie erwacht, die Augen glänzten wach. „Was habe ich falsch gemacht? Ich bin alleine. Ohne Familie! Ohne Freunde! Finde keine Arbeit, verfüge über eine geringe Barschaft von 5,-- Euro und schlafe unter einer Brücke! Was für ein Leben?!“Sein Körper sackte unter dieser gesprochenen Last leicht zusammen.

Der Fremde sieht ihn bewusst respektvoll an „Sie haben bestimmt keinesfalls immer so gelebt? Oder?“ „Nein, natürlich nicht. Meine Eltern waren liebevolle anständige Leute. Wir wohnten in einer schönen gemütlich warmen Wohnung. Wenn ich zurückblicke, ja es war eine wohltuende Kinderzeit. Genoss eine gute Ausbildung und schlitterte durch negative Lebensumstände in diese Situation.“

„Waren die anderen Schuld an Ihrer Situation?“
„Nein, von Schuld kann man – kann ich nicht sprechen. Ich handelte genauso – wie die anderen. Nicht erkennend – wohin mich dieser Weg führen würde. Ins uferlose NICHTS! Stürzte ab. In das bodenlose Dunkel – wo mich meine so genannten Freunde mich verleugneten! Ich fing an ums überleben zu kämpfen. Und gab viel zu hastig auf. Flüchtete in den Alkohol, um meine Lebensumstände ertragen zu können. Sank dabei tiefer und tiefer ab……“ Jörgs Stimme wurde immer brüchiger, durch die aufgestaute Trauer. Leise stahl sich eine Träne über seine Backe.

„Auf dieser Reisestrecke wirft Dir keiner einen Rettungsring zu. Da bist Du ganz alleine auf Dich angewiesen!“



Die beiden Männer sahen einem ankommenden Zug zu. Nach kurzem Halt fuhr er seinem Ziel drängend quietschend ein Stück entgegen. Es war eine angenehme ruhige Pause zwischen den beiden Personen.

Der Herr begann: „Sie gewannen bereits eine Erkenntnis, wenn ich dies so sagen darf, auf ihrer persönlichen Reise! Wissen - um die Vielfalten im Leben. Die freie Wahl der Entscheidung eines jeden Menschen!“

Ein kleines unbemerktes Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht des Obdachlosen. „Ja, aber eine die zu spät kommt. Für mich ist der Zug bereits abgefahren. Mich hat Gott beizeiten vergessen oder abgeschrieben!“

„Woher wollen Sie das wissen?“ fragte der ältere Mann nach.

„Wenn es anders wäre, würde ich nicht mehr in dieser Situation sein. Das ist doch klar. Gott hätte mich selbstverständlich daraus befreit! Aber wahrscheinlich erinnert er sich keinen Deut mehr an mich! Ist ihm unmöglich zu verdenken!“

„Glauben Sie, dass Gott so denkt und handelt?“ erwiderte sein gegenüber.
 
„Ich weiß es nicht? Ohne Liebe und Frieden erscheint das Leben sinnlos und trist! Wie sollte Gott von mir wissen? Ich bin unbedeutend für ihn!“

„Für Gott ist jeder Einzelne bedeutend! Das dürfen Sie nie außer Acht lassen. Jeder ist ein Teil des Ganzen. Ohne das kleinste Teilchen funktioniert das große Ganze nicht. Denken Sie daran, Gott liebt sie!“

Ungläubig blickte Jörg den Mann an. Fieberhaft sausen seine Gedanken und Gefühle achterbahnfahrend hin und her.

„Sie denken wirklich, dass Gott mich lieben kann? Mich einen armen wohnungslosen Schlucker? Was habe ich Gott noch zu bieten?“ Und schüttelte immer noch nachdenklich den Kopf.

Mit absolut fester Stimme versicherte der Herr „Natürlich liebt Gott sie! Gott kennt keine Einkommensgrenzen für lieben! Er liebt wahrhaft und tief! Ja, Sie haben sich selbst zu bieten –zu geben! Wenn Sie wirklich offen und bereit sind, diese Entscheidung, diesen Schritt zu tun!“

Hoffnungsfunken begannen in Jörgs Augen zu leuchten. „Meinen Sie wirklich? Und selbst - wenn ich mich entscheide, wie sollte Gott davon erfahren? Was würde es ändern?“

 

 

Der unsichtbare Gast  (der Tod)

Das kleine überschaubare Zimmer blickt mit seinen Fensteraugen hinaus in den grünen Park. Ein segensreicher Spruch begrüßt einen an der Türe. Rechts  davon befindet sich das Badezimmer. Lädt nicht ein zum Ebenenwechsel. Leise trete ich ein und begrüße freundlich meinen Vater. Im stillen vorbeiziehenden Schlaf bemerkt er meine Anwesen­heit. Die mitgebrachte englische Duftrose stelle ich an seinen Tisch, damit er seine Lieblingsblume wahrnimmt.

Liebevoll drücke ich seine schmal gewordene Hand. Streichele ihn. Meine Mutter kommt später hinzu. „Wo bin ich?“ fragt er. „Paps, du bist im Krankenhaus“, antworte ich. „In Stuttgart?“ „Nein, im Diakonissenkrankenhaus in Augsburg.“

Sein Blick sucht ratlos in meinem Gesicht nach Antwort. „Ich bin im Zug!“ Paps, in welchem Zug?“ „In einem normalen Reisezug. Sitze im Abteil.“ „Hast Du einen schönen Fensterplatz?! Er überlegt kurz. Ja! „Gut – so siehst Du alles Schöne von der Landschaft!“ Schwerer sinkt er ins Kissen zurück. Sein Handdruck ist kurz und kräftig. Vergewissert sich meiner Nähe! Atmet gleichmäßig ruhig. Angstvolle Verzweiflung spricht aus dem Gesicht meiner Mutter. Nehme diesen kurzen Notfaden und beginne: „Weißt Du noch – Papschi – als Du mit Mutti diese wunderschöne Kanadareise unternommen hast. Vancouver, Niagarafälle und Banf. Da fallen mir Bilder ein von Butchers Garden. Blumen, Farben und bilddurchströmende Düfte in üppigsten Formen!! Eine Blumenoase - wie vom lieben Gott persönlich erschaffen!“ Mutti fängt den Fadenball auf und erzählt von dieser einzigen großen Reise die sie gemeinsam erlebten.

 

Danach folgt Stille. Abwechselnd mit heftigen Schmerzattacken meines Vaters. Mutti rinnen Tränen herab. Furcht breitet ihren dunklen Samtmantel über uns! Ruhig lese ich aus einer Traumreisegeschichte beiden vor. Ein wenig Ent­spannung zeichnet sich ab. Die Zeit schleppt vollgepackt schwer übers Zifferblatt. Angst kriecht von unseren Körperwänden und dem Bettlacken merklich hoch. 


 Da spüre ich das erste Mal den unsichtbaren Gast. Schaut interessiert vorbei –schenkt uns Zeit. Schweigend und mehr wissend als wir. Muntere Mutter auf mit ihrem Mann zu sprechen. Zu vergeben. Liebe – winkelt und knickt aus fast vergessenen Sackgassen heraus. Finden den Weg über die Lippen ans Ohr. Plötzlich sitzt Vater aufrecht im Bett, sieht uns an – „ich will nicht sterben!“ Zuerst zaghaft leise, danach laut bestimmend. Erzählt – all seine Kraft zusammennehmend von der Liebe! Zu ihr, zu mir und zu meiner nicht anwesenden Schwester. Umarmt jede einzeln mit einer nie dagewesenen INNIGKEIT! Herzpochen erschallt tief pulsierend im Zimmer. Erinnerungen schwelgen zwischen diesen Dimensionen in feinsten Zellstaub­teilchen hin und her. Besonderer Reichtum wird ausgetauscht! Findet neue Besitzer. Als tiefer Schlaf der Erschöpfung meinen Vater aufs Kissen niederdrückt. Sein röchelnder Atem durchdringt die Stille des Raumes. Mutter legt kraftlos eine Pause ein und geht. 

 

Setze mich neben Paps, streichle zart seine Hand und beginne ihm von Gott zu erzählen. Gott wie ich ihn erlebe, spüre und wahrnehme. Im Gestern und HEUTE. Der unsichtbare Gast betritt das Zimmer, sein kühler Hauch streift vorüber. Sieht in unsere Gesichter, unsere Herzen. Wortlos lässt er uns wieder zurück. Unruhe und Angst treiben ihr Unwesen mit Vater. „Paps – erinnerst Du Dich an meinen schweren Fahrradunfall? Habe ich Dir je erzählt, was nach dem Aufprall geschah? Das Auto erfasste mich mit rasender Geschwindigkeit, katapultierte das Rad und mich Kopf voraus auf den Betonboden! Harter dröhnender Aufschlag! Schwarzer Teppich verschleierte die Augen. 

 

Mein Körper nicht gewahr! Stimmen hörbar – jedes einzelne gesprochene Wort klar verständlich. Wo war ich? Blickte mich selbst von oben an! Dreht mich  verwundert um. Ging über einen wunderschönen grünen Weg ins Licht! Umhüllt von einer besonderen Liebe und tiefem Frieden – wie nie zuvor! Das Licht blendete nicht, warm tauchte es mich ein! Leicht und vollkommen sicher ging ich den nächsten Schritt. Als sanft eine Stimme sagte: „Beate, was tust Du hier?“ Natürlich suchte ich blickend die Gestalt. Niemanden konnte ich sehen. Schüttelte mich verwundert und trotzdem vertrauend.

 

„Beate, Deine Zeit ist nicht diese Zeit! Konzentriere Dich!“ Paps – ich könnte Dir genau diesen magischen Ort beschreiben. Faszinierend schön! Wohltuend. Vollkommenes Glücksgefühl durchflutet mich. Soviel LIEBE! Nein – Deine Zeituhr läuft! LEBE!“ Und als ich aufblickte sahen meine Augen direkt in die Augen des behandelnden Arztes im Krankenhaus. Überrascht und staunend nahm ich mich selbst wieder körperlich wahr. 

 

„Weißt Du Paps – diese spürbare Liebe löst alle irdischen Ängste, Nöte und Sorgen im Licht auf! Meine Liebe fließt stärkend zu Dir! Vertrau mir. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen das Du frei, friedlich und gut die Ebene wechseln kannst! Ohne Schmerzen! Ohne Kampf! Ohne schweres Gepäck! Paps – ich will das Allerbeste für Dich! Ich bete für Dich – weil ich Dich liebe – es mit weh tut –Deine Schmerzen zu sehen, mitzuerleben! Hilflosigkeit als Wegbe­gleitung zu fühlen.. Mit all meiner Kraft möchte ich Dich beschützen!“ 

 

Ruhiger gleichmäßiger Atem antwortet mir. Die durchwachte Nacht ist ein Stück geteilte Ewigkeit! Momente ausgefüllt von Liebe. Friedlicher Entspannung. Durchrissen von extremen hautnahen Schmerzphasen. Morgengrau klopft mit zwei funkelnden Sternen freundlich grüßend an unser Fenster! „Papschi – der Begleitstern hat Zuwachs bekommen“ Aufmunternd blinken leuchten sie zu uns!“ Trete an die wachsende Lichtquelle. „Paps – exakt bei uns!“ Sanft streift der unsichtbare Gast draußen den endlosen Korridor entlang. Klopft er an eine Türe? Nahe oder weit? Lese Textpassagen aus „Wege ins Licht“ meinem Vater vor! 

 

Herzlich verbunden mit der Hand des Anderen – beginnt ein neuer Hoff­nungs­tag! Gott begleitet uns fürsorglichst spürbar. Deshalb kann ich mich vertrauens­voll von meiner Mama ablösen lassen! 24 Stunden sollen notdürftig überbrückt werden. Zuhause ein warmes Bad – für die starren schmerzenden Knochen und Muskeln. Rundruf bei meinem Gebets­kreis. Bitte um heilsamen Beistand für meinen Paps! Als ich im Bett müde Schlaf finden will – höre ich seine Seele rufen! Döse für einen kleinen Moment. Seine Seelenstimme spricht deutlicher!  Sanft energievoll steht er neben mir. Springe auf, ziehe mich an und fahre mit dem Taxi ihm! Hoffnungslos traurig empfangen mich die Augen meiner Mutter. Verblüfft – dass ich bereits da bin. Worte suchen formend die Wiedergeburt. Insbesondere diese trostlose todgeweihte Situation setzt Mutter zu. Kraftlos traurig verabschiedet sie sich bis morgen... Ergreife liebevoll die Hand meines Vaters. Fülle die Stille mit Erinnerungen auf. Spreche mit ihm über den tra­gischen Unfalltod meines Bruders. Er wusste als EINZIGER von der Vergewalti­gung und der versuchten Tötung des Täters an mir. Viel Leid folgte damals diesen dramatischen Ereignissen. Furcht zog breite Lebens­bahnen! Zeichnete uns! 

 

In diesem Erzählmoment umarmt Gott uns bewusst voller Liebe! Gütigst nimmt er das schwere Seelengepäck von den niedergedrückten Menschenschultern. Heilend gleitet seine fließende Energie um die Körper. „Paps – ich liebe Dich und sage DANKE, für alle Erfahrungen die wir teilten. DANKE – für die positiven Lebensbereiche­rungen! Danke – für Deine indirekten und direkten Aufgaben an mich. Einiges löste ich erstklassig. 

 

Schön, dass Du für mich da warst – als die Vergewaltigungs­geschichte in mir hochgekommen ist. Wie ein Orkan an einem still-harmonisch sonnigen Tag. Viele Lebensaugenblicke beschwingten wir mit der ganzen Spannbreite der lebbaren Vielfalten. Kleine- und große Glückszeit­geschenke überreichte ich Dir!“ 

 

Fried­volle Ruhe entfaltete sich wie eine blühende Rose! Der unsichtbare Gast kommt still als Freund, nicht als Feind zur Tür herein! Frieden und Liebe aus einer licht­vollen Dimensionen breiten Ihre wunderbaren Flügel aus. Zärtlich ergreift er die Hand meines Vaters. Atemlose Stille! Tränen lösen sich von meinem Herzen und fließen an meinem Gesicht entlang. 

 

Abschiede – sind selten will­kommen. 

 

Schwestern kommen – holen die Ärztin – Exitus.

 

Verständige telefonisch auf dem Korridor meine Familie. Rufe die Seelsorgerin für das wichtige Licht-Ritual des Erden-Abschied-Nehmens an! Kerzenlicht – leuchtet das neue andere Gesicht meines Paps aus! Zärtlich streichle ich seine gefalteten Hände. .Bleibe längere Zeit bei ihm. Bereichere seine Hülle in diesem gegenwärtigen Moment mit Liebe – als kleine Wegzehrung für sein neues – mir unbekanntes - wunderschönes Reiseziel!. 

 

Ich wünsche Dir das Allerbeste!!



 

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